Klinik Ottakring Martin Johannes Huber

„Ein sicherer Arbeitsplatz von der Ausbildung bis zur Pension.“

Eine Klinik ist eine komplexe Einrichtung, in der unzählige Räder perfekt ineinandergreifen müssen – und Martin Johannes Huber ist einer derjenigen, die dafür sorgen, dass dies in der Klinik Ottakring reibungslos funktioniert. Als Teil des Wiener Gesundheitsverbundes bietet die Klinik Ottakring vielfältige Einsatzmöglichkeiten, Tätigkeitsbereiche, Weiterbildungen und Karrierechancen. Martin Johannes Huber ist dort im Projektmanagement Gesamtentwicklung und als Direktionsassistent tätig. In seinem abwechslungsreichen Berufsalltag unterstützt er nicht nur die Planung, Steuerung und Umsetzung von Projekten, sondern auch die Direktion in administrativen und organisatorischen Belangen.

Im folgenden Interview erfahren wir, warum er seinen Job nach über 18 Dienstjahren noch immer spannend findet, welche Bedeutung offene Kommunikation für ihn hat und warum jede*r Teil von etwas Großem sein kann.

Wie gefällt dir deine Arbeit und würdest du deine Arbeit deinen Freund*innen weiterempfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Nach über 18 Jahren im WIGEV gefällt mir meine Arbeit noch immer sehr gut. Sie ist sehr interessant und vor allem abwechslungsreich. Aufgrund meiner Aufgaben bin ich in viele Projekte eingebunden und arbeite nicht nur mit sehr vielen Abteilungen der Klinik Ottakring zusammen, sondern auch mit anderen Einrichtungen des WIGEV sowie des Magistrates der Stadt Wien. Dadurch habe ich die Möglichkeit, einen sehr guten Einblick in die einzelnen Tätigkeitsbereiche zu bekommen.

Wichtig ist, dass einem die Arbeit Spaß macht und man mit Freude zur Arbeit geht. Dabei hilft mir ein großartiges Team. Wir unterstützen uns gegenseitig und lachen viel miteinander.

Was macht für dich Erfolg im Beruf aus?

Das Gefühl, wenn ein Projekt, in das man sehr viel Arbeit investiert hat, abgeschlossen ist und sich zeigt, dass es einen Mehrwert für unsere Patient*innen und Mitarbeiter*innen gebracht hat.

Was zeichnet die Zusammenarbeit mit so vielen Kolleg*innen und Berufsgruppen im WIGEV aus?

Eine offene und konstruktive Kommunikation in der Zusammenarbeit ist sehr wichtig. Vor allem in den Projekten ist eine Einbindung der betroffenen Berufsgruppen notwendig, damit man eine gemeinsame Lösung für die aufgeworfenen Fragestellungen findet, die dann auch für alle passt.

Was macht den Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber aus? Und was unterscheidet den WIGEV konkret von anderen Arbeitgebern?

Wir bilden Lehrlinge aus, betreiben eigene Ausbildungsstätten, stellen Praktikumsplätze für Auszubildende zur Verfügung und bieten somit einen sicheren Arbeitsplatz von der Ausbildung bis zur Pension. Durch die Vielzahl an angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten, Kliniken und Pflegewohnhäuser besteht die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln, ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen.

Warum sollten noch viele weitere Menschen beim Wiener Gesundheitsverbund anfangen?

Das Gesundheitswesen generell ist ein spannendes Arbeitsfeld, das sich laufend weiterentwickelt und verändert. Aufgrund der Größe bietet der Wiener Gesundheitsverbund darüber hinaus eine große Auswahl an Berufsbildern, nicht nur in der Medizin und Pflege, sondern auch im Bereich der Verwaltung und Technik. Somit findet sich eine Beschäftigungsmöglichkeit für fast jeden.

Jetzt Teil von etwas Großem werden!