Radiologietechnologe Mathias im Strahlenzentrum der Klinik Donaustadt

„Aus Kolleg*innen sind im Laufe der Zeit echte Freund*innen geworden.“

Wenn moderne Medizintechnik auf Menschlichkeit trifft, entstehen Arbeitsplätze, die mehr sind als nur ein Job. Mathias ist Radiologietechnologe im Strahlenzentrum der Klinik Donaustadt – und lebt genau das: Er begleitet krebskranke Patient*innen durch eine besonders sensible Zeit, arbeitet eng im Team mit unterschiedlichsten Berufsgruppen und spürt jeden Tag, dass seine Arbeit zählt. Im „Teil von etwas Großem“-Interview erzählt er, was ihn fachlich und persönlich an seinem Beruf begeistert, warum der Wiener Gesundheitsverbund für ihn mehr als ein sicherer Arbeitgeber ist – und warum er den WIGEV all jenen empfiehlt, die nicht nur arbeiten, sondern etwas bewegen wollen.

Wie gefällt dir deine Arbeit und würdest du deine Arbeit deinen Freund*innen weiterempfehlen?

Meine Arbeit gefällt mir sehr gut – sie ist abwechslungsreich und fordert mich sowohl fachlich als auch menschlich. Die tägliche Arbeit mit krebskranken Patient*innen verlangt viel Einfühlungsvermögen, aber genau das gibt dem Beruf auch eine besondere Bedeutung. Ich würde meinen Beruf definitiv weiterempfehlen – besonders Menschen, die gerne mit moderner medizinischer Technologie arbeiten und gleichzeitig etwas zum Wohl der Patient*innen beitragen möchten.

Was macht für dich Erfolg im Beruf aus?

Erfolg im Beruf bedeutet für mich, dass ich das Gefühl habe, einen positiven Unterschied zu machen – für die Patient*innen, mit denen ich arbeite, aber auch im Team. Wenn ich sehe, dass sich Patient*innen bei uns gut aufgehoben fühlen, dass Abläufe im Team reibungslos funktionieren und ich mich fachlich und persönlich weiterentwickeln kann, dann ist das für mich ein beruflicher Erfolg.

Was zeichnet die Zusammenarbeit mit so vielen Kolleg*innen und Berufsgruppen im WIGEV aus?

Im WIGEV arbeiten unterschiedlichste Berufsgruppen mit unterschiedlichem Wissen und Fähigkeiten aber mit vereinten Kräften zusammen – mit dem gemeinsamen Ziel, das Optimale für unsere Patient*innen zu erreichen.

Was macht den Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber aus? Und was unterscheidet den WIGEV konkret von anderen Arbeitgebern?

Der Wiener Gesundheitsverbund bietet nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung und Entwicklung. Ein großer Pluspunkt beim WIGEV ist die Möglichkeit, sich innerhalb des Gesundheitsverbundes fachlich weiterzuentwickeln oder in einen anderen Bereich zu wechseln. Egal ob man sich für neue Technologien oder einen ganz anderen medizinischen Bereich interessiert oder sich die private Lebenssituation verändert– hier gibt es viele Wege, sich beruflich zu verändern. Ein besonderer Vorteil, den ich persönlich sehr geschätzt habe, war die Möglichkeit, über viele Jahre hinweg in einer Betriebswohnung zu wohnen. Das war eine tolle Möglichkeit, mich unkompliziert in Wien einzuleben. Ein weiterer zentraler Punkt ist für mich: Beim Wiener Gesundheitsverbund werden die Patient*innen nicht nur als Fälle, sondern als Menschen wahrgenommen. Besonders in der Strahlentherapie ist es wichtig, dass sich die Patient*innen gut aufgehoben und verstanden fühlen.

Warum sollten noch viele weitere Menschen beim Wiener Gesundheitsverbund anfangen?

Beim Wiener Gesundheitsverbund zu arbeiten ist spannend und abwechslungsreich. Es gibt moderne Technik, ein gutes Team und viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Hier gibt es einen sicheren Job und es wird Menschen geholfen. Das macht den Alltag wirklich sinnvoll. In meinem Fall sind aus Kolleg*innen im Laufe der Zeit echte Freund*innen geworden – das schafft nicht nur ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld, sondern stärkt auch den Zusammenhalt im Team und macht den Berufsalltag deutlich angenehmer. Besonders in der Strahlentherapie ist Teamarbeit essenziell – und genau dieses kollegiale und unterstützende Arbeitsumfeld habe ich im WIGEV täglich erlebt.

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